Nachdem sich die B-Jugend bereits für die kommende Baden-Württemberg-Oberliga-Saison (BWOL) qualifizieren konnte, spielte die A-Jugend ihr Qualifikationsturnier am 15. Mai in der heimischen Fremersberghalle in Sinzheim. In dem Turnier mit vier Mannschaften qualifiziert sich nur der Tabellenerste für die BWOL. Der Tabellenzweite hat noch die Chance, sich über ein Platzierungsturnier einen Platz zu sichern. Somit stand als Ziel der Turniersieg auf dem Plan. Dafür durfte man sich aber keinen Punktverlust leisten.
Zu Gast waren der TuS Helmlingen, die TG Biberach und H2KU Herrenberg. Im ersten Spiel traf man im Derby gegen den TuS Helmlingen an. Die Jungs von Trainer Kalman Fenyö begannen sehr konzentriert. Über eine starke Abwehr bekam man immer wieder die Chance, durch Ballgewinne schnelle Tore zu erzielen. So stand es nach 10 Minuten 8:2. Mit 11:6 ging es dann in die Halbzeit. Der Vorsprung konnte in der zweiten Halbzeit gehalten werden, sodass alle Spieler auch zum Einsatz kamen. Am Enden stand ein ungefährdeter Sieg (21:15) auf der Anzeigetafel. Im zweiten Spiel des Tages setzte sich H2KU Herrenberg sicher gegen die TG Biberach durch. Nach diesem Spiel traf unsere Mannschaft ebenfalls auf die TG Biberach. Auch in diesem Spiel startete man konzentriert und führte nach 5 Minuten mit 4:0. Bis zur Halbzeit konnte der Vorsprung auf 11:6 ausgebaut werden. Auch in diesem Spiel konnte durchgewechselt werden, ohne dass der Sieg in Gefahr geriet. Mit dem zweiten Sieg (21:14) war klar, dass es gegen die H2Ku Herrenberg zu einem Endspiel kommt, da sie ihr Spiel gegen den TuS Helmlingen mit 17:10 gewinnen konnte. Bevor es jedoch zum „Endspiel“ kam, trafen der TuS Helmlingen und die TG Biberach aufeinander. Trotz eines 1:5 Rückstands konnten der TuS das Spiel noch für sich entscheiden und sicherte sich den dritten Platz. Im letzten Spiel des Tages ging es um die direkte Qualifikation für die Baden-Württemberg Oberliga. In der ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig. Im Angriff taten sich die SG-JHA-Jungs gegen die aggressive Abwehr schwer und so konnte man in den ersten 15 Minuten lediglich sechs Tore erzielen. Aber auch Herrenberg gelang keine einfachen Treffer, da Jan Gjerkes im Tor der SG JHA Baden immer wieder 100 %-ige Torchancen entschärfen konnte und so dafür sorgte, dass man mit einem Tor Vorsprung in die Halbzeit ging. In der zweiten Halbzeit fand man im Angriff besser ins Spiel. So konnte man sich nach 8 Minuten erstmals mit 3 Toren absetzen. Gestützt auf eine gute Abwehr und eine sehr starke Torwartleistung feierte man letztlich einen 15:11 Sieg. Über den Turnierverlauf zeigte sich immer wieder, dass alle Spieler Verantwortung übernommen haben und die Mannschaft so schwer auszurechnen war. Zur Belohnung spielt damit auch die A-Jugend in der nächsten Saison in der BWOL.
Am Sonntag 15.05.22 spielt die A-Jugend um den Einzug in die Baden-Württemberg Oberliga. Keine einfache Aufgabe erwartet das Team der SG JHA Baden. Start um 10:00 Uhr gegen den TuS Helmlingen.
In der mJA sind die Gruppenersten aus den 5 Qualifikationsgruppen direkt für die BWOL qualifiziert. Die Gruppenzweiten spielen am 2. Quali-Wochenende eine Rangfolge aus. Da gilt es abzuwarten, wie viele Mannschaften aus der JBLH-Qualifikation in die BWOL zurückkommen.
Glückwunsch an das Team der mJB zur Qualifikation –> Baden-Württemberg Oberliga
Bericht folgt….
Am Montag, 11. April fand die Auslosung der Qualifikationsgruppen für die BWOL bzw. Jugendbundesliga in der Saison 2022/2023 statt. Die Auslosung wurde virtuell durchgeführt – alle Qualifikanten konnten daran teilnehmen. Das Ergebnis der Auslosung finden Sie rechts im Anhang. In den nächsten Tagen wird festgelegt welche Vereine die einzelnen Gruppen ausrichten werden.
In der Altersklasse B-Jugend qualifizieren sich jeweils die Erst- und Zweitplatzierten einer jeden Gruppe für die BWOL. Der SV Salamander Kornwestheim und der TV Nellingen haben zudem durch ihre Teilnahme an der Deutschen Jugendmeisterschaft einen Festplatz. Somit spielen in der Saison 2022/2023 10 Mannschaften in der BWOL der wJB. Im männlichen Bereich haben sich Frischauf Göppingen und die Rhein-Neckar Löwen einen Festplatz gesichert. Somit spielen auch hier 10 Teams.
In der weiblichen A-Jugend qualifizieren sich ebenfalls die Erst- und Zweitplatzierten aus jeder Gruppe für die BWOL, in der in der Hallenrunde 2022/2023 dann 8 Teams spielen.
In der männlichen A-Jugend sind die Gruppenersten aus den 5 Qualifikationsgruppen direkt für die BWOL qualifiziert. Die Gruppenzweiten spielen am 2. Qualiwochenende eine Rangfolge aus. Da gilt es abzuwarten, wie viele Mannschaften aus der JBLH-Qualifikation in die BWOL zurückkommen.
komplette Übersicht der Auslosung
Knapp den Einzug in das Pokalfinale verpasst. Am Ende war die eine Niederlage dann doch zuviel. Dennoch kann man sich über Platz 2 freuen und sehr zufrieden sein. Die Ergebnisse sprechen für sich. Mehr in kürze …
mJA – BWOL | mJB – BWOL |
SG BBM Bietigheim HGW Hofweier SG Leutershausen TUS Schutterwald SG JHA Baden SG Ottenheim/Altenheim SG Köndringen/Teningen Handballregion Bottwar JSG | SG JHA Baden SG Kappelwindeck/Steinbach TV Bittenfeld 1898 SG Pforzheim/Eutingen HSC Schmieden/Oeffingen 2004 JHA Neuhausen_Ostfildern TSV Rintheim |
Zur Saison 2018/19 hat die JHA Baden erstmals am Spielbetrieb teilgenommen. Damals ging man lediglich mit drei Mannschaften im männlichen Jugendbereich (D-, C-, B-Jugend) an den Start. Ziel war es, den jugendlichen Handballern in der Umgebung die Möglichkeit vor Ort zu geben, Handball auf einem hohen Niveau zu spielen. Außerdem wollte man weitere Vereine von dem Projekt JHA überzeugen. Gespräche mit anderen Vereinen, über den Einstieg in die JHA gab es zwar, jedoch konnten leider keine weiteren Partner gewonnen werden. Dies war mit ein Grund, zur Saison 2020/21 die SG JHA Baden zu melden. So spielen nun alle Spieler und Spielerinnen von der A- bis zur E-Jugend des TuS Großweier, der TS Ottersweier und des BSV Phönix Sinzheim unter der neuen Spielgemeinschaft. Da der Spielbetrieb der Saison 2020/21 ja nahezu ausfiel, konnte man sich früh mit der Planung der kommenden Saison beschäftigen. So meldet die SG insgesamt 21 Mannschaften (E- bis A-Jugend) zum Spielbetrieb an. Die F-Jugendmannschaften werden unter den Stammvereinen gemeldet.
Neben den Meldungen auf Bezirks- und Verbandsebene (SBL) spielen im männlichen Jugendbereich die B- und A-Jugendmannschaften erstmals in der Baden-Württemberg Oberliga (BWOL).
Das Ziel, den Jugendlichen Handballsport auf hohem Niveau zu bieten, ist damit gelungen. Genauso stolz darf man auch über die Anzahl der „zweiten“ Mannschaften sein. So kann die SG in jeder Altersklasse zwei Mannschaften an den Start schicken. Mit der Trennung von Leistungsbereich und Breitensport konnte man wieder homogene Mannschaftsgefüge erzielen. So können die Kinder und Jugendlichen leistungsgerecht gefördert und gefordert werden.
Die Zusammenarbeit unter den Vereinen funktioniert inzwischen auch über die Jugend hinaus in weiteren Bereichen sehr gut. Immer mehr auch außersportliche Themen werden aufgegriffen, die vereinheitlicht werden und in Kooperation durchgeführt werden. Sportlich gesehen haben wir es außerdem erreicht, dass diese Saison fast 30 Spielerinnen und Spieler an die Seniorenmannschaften des BSV Phönix Sinzheim und der neuen SG Ottersweier/Großweier herangeführt werden.
Bereits für das aktuelle Spieljahr 2020/2021 konnten in Baden-Württemberg keine Qualifikationsspiele der Jugendmannschaften stattfinden. Nach dem Abbruch der Saison 2020/2021 lag die große Hoffnung auf den Qualifikationen für die Saison 2021/2022. Leider lässt die aktuelle Pandemielage auch in diesem Jahr keine Qualifikationsspiele zu. Zu diesem Schluss kamen die Spieltechniker der drei Landesverbände Badischer Handball-Verband (BHV), Südbadischer Handballverband (SHV) und Handballverband Württemberg (HVW) sowie Handball Baden-Württemberg (HBW) (für den Spielbetrieb der Baden-Württemberg-Oberliga) nach interner Rücksprache mit den zuständigen Gremien.
„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Johannes Kern, Vorsitzender des Landesausschuss Spieltechnik in Handball Baden-Württemberg (LAST). „Die aktuelle Lage lässt aber keine andere Entscheidung zu“. Die Handballverbände in Baden-Württemberg befinden sich in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. „Bisher gibt es kein Signal bis wann Kontaktsport in der Halle wieder erlaubt sein könnte“, ergänzt Michael Roll, Vorsitzender des Verbandsausschuss Spieltechnik im HVW. Der zeitliche Korridor für die Qualifikationsspiele endet am 30. Juni 2021. „Die Mannschaften befinden sich seit Monaten nicht mehr im Training. Um verantwortungsbewusst zu handeln müssen wir den Mannschaften auch einen Trainingsvorlauf einräumen, bevor es zu Qualifikationsspielen kommt“, erklärt Harry Sauer, Vizepräsident Spieltechnik im BHV. „Aufgrund der aktuellen hohen Inzidenzen in ganz Baden-Württemberg sehen wir keinen zeitlichen Spielraum mehr“. Ansgar Huck, Vizepräsident Spieltechnik im SHV ergänzt, dass man nun den Vereinen Planungssicherheit für die Saison 2021/2022 geben wolle. „Alle Vereine, die aus den Landesverbänden für die Qualifikation zur BWOL gemeldet werden, werden in der Saison 2021/2022 auch in der BWOL spielen.“
Die Spielmodi für die Saison 2021/2022 müssen nun neu beschlossen werden. Diese sind in allen Spielklassen abhängig vom Meldeergebnis. Die Landesverbände werden zeitnah mit ihren Vereinen das weitere Vorgehen besprechen. Am 3. Mai 2021 tagt der Landesausschuss Spieltechnik in Baden-Württemberg erneut um weitere Rahmenbedingungen zu besprechen.
Einzige Ausnahme für Qualifikationsspiele sind die Spiele des Deutschen Handballbundes (DHBs) zur Qualifikation für die A-Jugendbundesliga. „Diese liegen nicht in unserem Ermessensbereich“, erklärt Johannes Kern. Evtl. bedarf es hier auch im Vorfeld Ausscheidungsspielen in Baden-Württemberg.
Liebe Spieler*innen, liebe Vereine,
mit den jüngsten Ergebnissen aus dem Bund-Länder-Treffen zu Corona am Mittwoch ist auch eine Entscheidung für den Handball-Spielbetrieb der drei Verbände in Baden-Württemberg ( HVW, SHV, BHV ) und HBW (für die Baden-Württemberg-Oberliga) gefallen:
Die Spielrunde 2020/2021 wird hiermit beendet. Eine Wertung der Spielrunde 2020/2021 findet nicht statt. In den Ligen der drei Verbände gibt es keine sportlichen Auf- oder Absteiger.
Bitte beachtet, dass wir Euch mit dieser Vorab-Meldung schnellstens informieren möchten. Eine formale, offizielle Mitteilung der jeweils zuständigen Organe wird in Kürze folgen. Wir fokussieren unsere Aktivitäten nun auf die Planungen für die Spielrunde 2021/2022. Im Bereich der Jugend zielen diese weiterhin auf eine sportliche Qualifikation für die Runde 2021/2022. Über eventuellen Auf- und Abstieg in der 3. Bundesliga ist noch nicht entschieden. Ebenso laufen Überlegungen, wie – sofern der Mannschaftssport wieder zugelassen wird – der Handball in den kommenden Monaten bis zum Beginn der Runde 2021/2022 gefördert werden kann. Wir informieren die Vereine, sobald hier eine Basis für Entscheidungen gegeben ist.
Wir DANKEN allen Verantwortlichen in den Vereinen, Trainerinnen und Trainern und den Spielerinnen und Spielern für die vielfältigen Aktivitäten, die auf der sozialen Ebene als auch der sportlichen Ebene umgesetzt wurden! Diese Initiativen werden den Handball auch in Zukunft stärker und fitter machen. Ebenso gilt unser Dank den Sponsoren und Förderern für ihre Treue zu den Vereinen. Die Gesundheit aller ist das höchste Gut, wir schauen nach vorne und freuen uns auf die Runde 2021/2022!
gez. Die Präsidenten gez. Der Vorstand
HVW, SHV, BHV HBW
Von Sinzheim über Helmlingen in die Bundesliga: Kurz beschrieben ist so der Weg von Fabian Ludwig, Elias Meier, Nico Funk und Nico Seiert. Die vier mit BSV Phönix Sinzheim-Vergangenheit bzw. -Gegenwart stehen in der kommenden Runde 2020/21 für den TuS Helmlingen in der A-Jugend-Bundesliga auf der Platte. Der TuS hat einen der begehrten Startplätze in der Jugendhandballbundesliga ergattert. Aufgrund der Corona-Krise hat der Südbadische Handballverband entschieden, keine Quali zu spielen, sondern den Platz nach einem Punktesystem zu vergeben. Da hatte Helmlingen die Nase vorn. In der A-Jugend gibt es eine Bundesligarunde in der die besten Mannschaften aus Deutschland um den Titel „Deutscher Meister“ kämpfen.
Zur Saison 2015/16 wechselte bereits der Kartunger Fabian Ludwig von Sinzheim ins Hanauerland. Elias Meier war Teil der ersten Mannschaften der 18/19 mit Leben gefüllten Jugendhandballakademie. Er folgte Fabian in der Saison 19/20 und wagte damit die Herausforderung der BWOL mit dem TuS Helmlingen. Fabian und Elias waren Stammkräfte in der B-Jugend BWOL-Mannschaft und konnten sich bereits in der höchsten Klasse messen. Als dritter Spieler aus Sinzheim folgte noch Nico Funk, ausgestattet mit einem Zweifachspielrecht, seinen beiden ehemaligen Mannschaftskollegen nach Helmlingen. Und auch Nico Seiert geht nun diesen Weg. Auch wenn man Jugendspieler nicht gerne an andere Vereine verliert, ist man im Sinzheimer Lager doch stolz, dass Spieler aus den eigenen Reihen diese Qualität erreichen können. Man wird die weitere Entwicklung der vier mit Interesse verfolgen.
Kurz vor Beginn des Abenteuers Bundesliga und wollten wir einiges dazu von ihnen wissen:
Was macht für dich der Reiz Bundesliga aus?
Fabian: „Es ist eine richtig geile Erfahrung und Möglichkeit, welche nicht jeder bekommt und man wahrscheinlich auch nicht mehr wiederbekommen wird. Außerdem natürlich das Spielen in der höchsten Spielklasse Deutschlands und das Messen mit den besten Vereinen, bzw. den ganzen Bundesliganachwuchsteams.“
Elias: „Die Bundesliga ist ein enormer Schritt für mich persönlich. Ich denke für jeden ambitionierten Sportler ist der Reiz groß, in der höchsten Spielklasse seines Alters zu spielen. Außerdem reizt mich die Schnelligkeit, zunehmende Intensität und alle Emotionen, die damit verbunden sind. Als Team versuchen wir natürlich auch, ,die Großen` zu ärgern, was allein für mich schon Ansporn genug ist.“
Nico Funk: „Einfach gegen die Mannschaften zu spielen, die man sonst nur im Fernsehen sieht und generell mal zu spüren, wie der Handball dort gespielt wird – also in der Liga.“
Nico Seiert: „Dass es die höchste Liga ist und dass man dabei gegen Jugendmannschaften von großen Vereinen spielen kann.“
Was willst du in diesem Jahr für dich persönlich und im Team erreichen?
Fabian: „Ein Ziel ist natürlich die persönliche Weiterentwicklung. Und sonst das Ärgern der großen, favorisierten Teams, wie die Rhein-Neckar-Löwen, und vielleicht sogar den ein oder anderen Punkt gegen solche Teams mitnehmen. Außerdem eine gute Saison als Team spielen und dann mit einer angemessenen Platzierung beenden.“
Elias: „Ich möchte mich natürlich handballerisch verbessern, das ist jedes Jahr mein Ziel. Aber ich denke, dass es nächstes Jahr für mich eine große Herausforderung wird, die ich bewältigen möchte. Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich möchte ich mich weiterentwickeln, denn ich denke, dass das Spielen in diesem Team und in dieser Klasse uns alle fordern wird und wir zusammen reifen können.“
Nico Funk: „Ich versuche einfach, so gut es geht für die Mannschaft eine Hilfe zu sein und immer mein Bestes zu geben. Wir wissen alle, dass wir wahrscheinlich nicht durch die Liga durchmarschieren, aber ich denke, dass wir gut genug sind, um die großen Vereine zu ärgern.“
Nico Seiert: „Ich möchte die Mannschaft so gut es geht unterstützen, viel Spielerfahrung sammeln, einen guten Platz holen und auch Spiele gegen größere Vereine gewinnen.“
Gibt es einen merklichen Unterschied zwischen der Vorbereitung auf die Bundesliga und auf die BWOL/SBL?
Fabian: „Im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, als ich die Oberligavorbereitung unter Thomas erleben durfte, hat er dieses Jahr auf jeden Fall nochmal einen draufgesetzt. Deswegen finde ich, dass man auf jeden Fall einen Unterschied merkt. Gerade im athletischen Bereich ist es nochmal mehr geworden.“
Elias: „Letztes Jahr spielte ich mein erstes Jahr in der BWOL. Dort merkte ich einen deutlichen Unterschied in jeder einzelnen Trainingseinheit aber auch die ganze Vorbereitung über. Dieses Jahr müssen wir alle noch einmal eine Schippe drauflegen, also bin ich mir sicher, dass die Intensität der Vorbereitung deutlich zunimmt.“
Nico Funk: „Ja eindeutig, unsere Vorbereitung ist sehr anstrengend und mit sehr viel Überwindung verbunden. Einfach extremer als in der SBL.“
Nico Seiert: „Man merkt schon einen Unterschied, das muss aber auch so sein, da ganz andere Gegner kommen, die körperlich vielleicht deutlich überlegener sind oder auch schon bei Profimannschaften mittrainieren.“
Fabian Ludwig (Foto: privat)
Elias Meier (Foto: privat)
Nico Funk (Foto: Jonesproductions)
Nico Seiert (Foto: Jonesproductions)
Wie der SHV gestern Abend mitteilte wird der Spielbetrieb für die Saison 2019/2020 für alle Jugendmannschaften mit sofortiger Wirkung beendet.
Der Spielbetrieb für die Seniorenmannschaften wir zumindest bis zum 19. April ruhen.
Mit Hinweis auf die schnelle Verbreitung, das Nahe Elsass wurde zum Risikogebiet erklärt, wurde diese zum Schutze der Sportlerinnen und Sportler beschlossen.
Der SHV setzt auf das Verständnis der Sportlerinnen und Sportler, der Ehrenamtlichen in den Vereinen und wünscht allen BESTE Gesundheit!
Auch dieses Jahr findet wieder das Hanballcamp der SG Ottersweier/Großweier statt. Neben den Kindern der Turnerschaft e. V. 1922 Ottersweier und dem TuS Großweier 1921 e.V. nehmen diese Jahr auch Kinder vom Partnerverein BSV Phönix Sinzheim 1971 teil. Weiter ist die JHA Baden zahlreich vertreten. So trainieren am 02. und 03.01. die „Kleinen“ (F,E und D-Jugend) intensiv das Handballspiel.
Süwag Energie AG und die JHA Baden bauen ihre Partnerschaft aus. Auch in der Saison 2019/20 darf die JHA Baden die Süwag Energie AG als Energiepartner präsentieren. Aufgrund der erfolgreichen Kooperation der vergangenen Saison, konnten sich beide Seiten recht schnell über eine weitere Zusammenarbeit verständigen. So kann die JHA Baden nicht nur die Verlängerung, sondern auch die Erweiterung der Zusammenarbeit bekannt geben. In mehreren Gesprächen wurde der Umfang der Kooperation abgestimmt. Tobias Leistner, Referent Sponsoring der Süwag Energie AG, zeigte sich von der Entwicklung der JHA Baden beeindruckt. Auch die Zukunftsplanungen konnten überzeugen. Im Gegenzug ist die JHA Baden stolz, ein solch renommiertes Energieunternehmen als Partner präsentieren zu dürfen. Als Energieversorger liegt der Süwag Energie AG auch der Umwelt- und Klimaschutz am Herzen. Die „Zukunft im Blick“ stellt sich hier als verbindendes Element der Süwag Energie AG und JHA Baden dar. Die JHA Baden bedankt sich schon jetzt für die Unterstützung und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Süwag Energie AG und die JHA Baden bauen ihre Partnerschaft aus. Auch in der Saison 2019/20 darf die JHA Baden die Süwag Energie AG als Energiepartner präsentieren. Aufgrund der erfolgreichen Kooperation der vergangenen Saison, konnten sich beide Seiten recht schnell über eine weitere Zusammenarbeit verständigen. So kann die JHA Baden nicht nur die Verlängerung, sondern auch die Erweiterung der Zusammenarbeit bekannt geben. In mehreren Gesprächen wurde der Umfang der Kooperation abgestimmt. Tobias Leistner, Referent Sponsoring der Süwag Energie AG, zeigte sich von der Entwicklung der JHA Baden beeindruckt. Auch die Zukunftsplanungen konnten überzeugen. Im Gegenzug ist die JHA Baden stolz, ein solch renommiertes Energieunternehmen als Partner präsentieren zu dürfen. Als Energieversorger liegt der Süwag Energie AG auch der Umwelt- und Klimaschutz am Herzen. Die „Zukunft im Blick“ stellt sich hier als verbindendes Element der Süwag Energie AG und JHA Baden dar. Die JHA Baden bedankt sich schon jetzt für die Unterstützung und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.